Montag, 30. November 2009
Ein ganz fieser Minarett-Trick...
Dienstag, 17. November 2009
Werbung ist Glückssache,...
...nicht wahr, liebe Online-Portale. Oder war sie doch "kontextbasierend" perfekt eingesetzt? Beim Artikel zur Gerichtsverhandlung zum "Jungfrau-Drama"? Gleich unter den Sätzen "Der Unfalltag war laut dem Gerichtspräsidenten der erste schöne Tag, nachdem im Berner Oberland viel Schnee gefallen war. Gemäss Fachleuten sind solche Tage bezüglich Lawinen besonders gefährlich."
Wir wünschen auf jeden Fall viel Spass im ersten Schnee.
Mittwoch, 11. November 2009
Probleme mit dem Stillen Örtchen, liebe Swiss Ski,
Montag, 9. November 2009
Im Zweifelsfall Carl Hirschmann, liebes Rockstar,...
... scheint die Devise beim FYYFFA (Fuck You You Fucking Fuck Award) zu sein. Warum sonst wäre beim Voting der Code fürs Abstimmen sowohl bei Carl Hirschmann (Fuck Carl an 543, 1 Fr./SMS) wie auch bei Helmut Maria Gogger (Fuck Carl an 543, 1 Fr./SMS), Mr. Da-Nos ((Fuck Carl an 543, 1 Fr./SMS), Nadia Schildknecht (Fuck Carl an 543, 1 Fr./SMS), Nadine Vinzens (Fuck Carl an 543, 1 Fr./SMS), Piero Esteriore (Fuck Carl an 543, 1 Fr./SMS) und Vera Dillier (Fuck Carl an 543, 1 Fr./SMS) immer der gleiche? Unter diesen Umständen werden wohl Erich Hess (Fuck Erich an 543, 1 Fr./SMS), Claudia Lässer (Fuck Claudia an 543, 1 Fr./SMS) und Gabriela Ursprung (Fuck Gabriela an 543, 1 Fr./SMS) wenig Chancen auf den Titel haben. Weiterhin viel Spass beim Copypasten!
Donnerstag, 29. Oktober 2009
Im Tessin, liebe Alena Gerber,...
Dienstag, 27. Oktober 2009
So war das wohl nicht gedacht, lieber Franky Slow Down,...
Donnerstag, 22. Oktober 2009
Wenn man Kinowerbung macht, liebe SP,...
Donnerstag, 1. Oktober 2009
Freitag, 25. September 2009
Schade, liebe Schweizer Journalistenschule MAZ,
Dienstag, 22. September 2009
Die Schweizer Frauen, lieber Herr Kuhn...
Samstag, 4. Juli 2009
Die dümmste Modeschau der Welt...
Donnerstag, 4. Juni 2009
Freitag, 29. Mai 2009
Warum Französisch nichts bringt
Wie die Bilder zeigen, lernt man dort aber nicht nur gleichgeschlechtliche Liebe, sondern auf Französisch (sprechen, anm. der Red.), zum Beispiel Wörter mit -on-. Und wie heisst dieses französische Süppchen aus Fleischbrühe? Ok, ausgesprochen wird es etwa so: «B-U-I-O». Aber wie schreibt man das schon wieder?
Tja, liebe Zürcher, dass ihr in Französisch nicht gerade Hirsche seid, ist bekannt. Unser Vorschlag: Schickt zuerst die Lehrer in den Französischkurs, dann sehen wir mal weiter. Viel Spass mit dem Frühenglisch!
Dienstag, 5. Mai 2009
Freitag, 1. Mai 2009
Trimbach bietet Service für Enkeltrickbetrüger
"Damit entfällt die Mühsame Recherche und ich kann pro Tag in Trimbach viel mehr Senioren anrufen, um ihnen grössere Geldbeträge abzunehmen", sagt ein Szenenkenner, der lieber nur anonym zitiert wird. "Wir hoffen, dass sich möglichst viele Gemeinden das gute Beispiel von Trimbach zum Vorbild nehmen.
Freitag, 24. April 2009
Nach Krebsfrau: Spitäler rüsten auf
Dienstag, 21. April 2009
Ahmadinejads Hassrede zum falschen Zeitpunkt, lieber Blick,
Montag, 20. April 2009
Lotto: So schnell kann es gehen
Samstag, 18. April 2009
Vorwärtskommen, David Herzig,
Dienstag, 14. April 2009
Montag, 30. März 2009
Dumme Kollegen, Anna Vonhoff vom Blick,
Und zum Dank durften Sie in der Montagsausgabe dann mit der Geschichte "Vom Hochstapler und mötegern-Model zum Banker" auftrumpfen. Und alles sind wieder glücklich.
Donnerstag, 19. März 2009
Mittwoch, 4. März 2009
Facebook, lieber Fredi Köbeli,
Dienstag, 24. Februar 2009
Mittwoch, 18. Februar 2009
Eine neue BDP für Zürich,
Dienstag, 17. Februar 2009
Du, The Kentucky Fried Movie,
Montag, 9. Februar 2009
Sonntag, 8. Februar 2009
Donnerstag, 5. Februar 2009
Dienstag, 3. Februar 2009
Krisensicherer Job
Montag, 2. Februar 2009
Sie, Midi Gottet,
Sonntag, 1. Februar 2009
Anzeiger von Saanen!
Samstag, 31. Januar 2009
Sparen, liebe NZZ,
Der Verwaltungsrat und die Unternehmensleitung der NZZ-Gruppe teilen mit: «Der Verwaltungsrat der AG für die Neue Zürcher Zeitung hat im Rahmen der strategischen Weiterentwicklung der NZZ-Gruppe im Frühjahr 2008 beschlossen, das kollektive Führungsprinzip durch ein CEO-Führungskonzept abzulösen. Am 1. Oktober 2008 wurde mit Albert P. Stäheli diese Funktion besetzt. Damit verbunden ist der Ersatz der historisch gewachsenen dezentralen Führungsorganisation durch eine zentrale Unternehmensleitung, mit der zugunsten aller Beteiligten strategische Potenziale und Synergien auf Gruppenebene erschlossen werden sollen.
Wie bereits gemeldet, nehmen in der neuen Unternehmensleitung Einsitz der NZZ-Chefredaktor Markus Spillmann als Gesamtleiter Publizistik NZZ und Daniel Hofer als Leiter Verlagsaktivitäten Zürich mit organisatorischer Eingliederung der Zürich Landmedien. Per 1. März 2009 sind jetzt die weiteren Mitglieder der neuen Unternehmensleitung ernannt worden.
Jörg Schnyder, bisher Finanzchef der LZ Medien Holding, wird Chief Financial Officer der NZZ-Gruppe. Jürg Weber, Geschäftsleiter der Neuen Luzerner Zeitung AG, wird in der neuen Unternehmensleitung für die Medien Zentralschweiz und Hans-Peter Klauser, Gesamtleiter Tagblatt Medien, für die Medien Ostschweiz zuständig zeichnen.
Mit den Herren Weber und Klauser werden die in der FPH Freien Presse Holding AG zusammengefassten regionalen Medienunternehmen direkt in der Unternehmensleitung der NZZ-Gruppe vertreten sein. Beat Lauber – bis anhin Geschäftsführer der FPH – hat sich entschieden, diesen Umbau zu nutzen, um sich beruflich neu zu orientieren und aus der NZZ-Gruppe auszuscheiden. Bis zum Austritt spätestens Ende Januar 2010 wird er Projekte der NZZ-Gruppe im Rahmen der Neuausrichtung übernehmen und deren Umsetzung unterstützen.
Der Verwaltungsratspräsident der LZ Medien Holding, Hans Kaufmann, tritt nach Ablauf seiner statutarischen Amtszeit an der Generalversammlung im Mai 2009 zurück. Als Nachfolger wird den Aktionären der heutige Delegierte des Verwaltungsrates der LZ Medien Holding, Erwin Bachmann, vorgeschlagen.»
Dienstag, 27. Januar 2009
Montag, 26. Januar 2009
Wie Gabriele S. einmal den „Bund“ rettete
Nun ist sie wieder zurück in Deutschland. Und ihre Mission ist erfüllt. «Ich habe meine Bestimmung gefunden», sagt die glückliche Waldbewohnerin in einem Interview mit spiegel.de. Was ist ihr Geheimnis?
«Als ein Journalist vom ‚Bund’ bei mir aufgetaucht ist, habe ich plötzlich gemerkt, das es Leute gibt, die meine Hilfe benötigen», erklärte die Waldfrau. «Die Menschen in Bern haben das Recht auf mehr als eine Zeitung.»
Sofort ist die Deutsche der Gruppe rettet-den-bund.ch beigetreten und macht sich jetzt für die Sache des Berner Lokalblattes stark. «Ich kämpfe mit den Menschen in Bern für Medienvielfalt und freie Meinungsäusserung».
Nachdem Sie die erste Rate der Sozialhilfe in ihrem Heimatort Brandenburg erhalten hat, gab es für Gabriele S. nur eins: «Ich habe sofort den ‚Bund’ abonniert.»
Sonntag, 25. Januar 2009
Sie, Dr. Abdel Latif,
sind ein Held. Erst dank Ihnen wissen wir, dass es für jedes einzelne Gebrechen - von Magersucht über Schädel-Hirn-Trauma bis zu Scientology - immer einen Radiologen braucht, um eine korrekte Diagnose zu erstellen. Glück für uns, dass Sie nicht etwas anständiges wie Chirurg oder Kinderarzt geworden sind. Oder qualifiziert Sie etwa doch nur der Mister Schweiz-Titel 1996?
Donnerstag, 22. Januar 2009
Dienstag, 20. Januar 2009
Montag, 19. Januar 2009
Für Fragen und Auskünfte, liebe SBB,
Sonntag, 18. Januar 2009
Rassismus, lieber Ktipp,
Als einmal einem Airbus eine Notwasserung gelang
Donnerstag, 15. Januar 2009
Terroristen missbrauchen EWB-Kampagne
Dienstag, 13. Januar 2009
Tintin (Tim) ist schwul: der Beweis
Sonntag, 11. Januar 2009
Einen Kick, liebes "Via",
Freitag, 9. Januar 2009
Als die SVP einmal ihre Spitze verlor
Da trafen sich drei Männer
Einer war reich, einer war klug
Und einer war ein Gränner
Politisch waren sie sich nah
Und hatten gleiche Ziele
Sie packten die Probleme an
Von denen gab es viele
Sie fanden Worte, klar und stark
Und scharten um sich Massen
Von da an gab's kein mögen mehr
Nur lieben oder hassen
Sie hatten wahrlich viel Erfolg
Im Stillen wie im Lauten
Sie fochten da auch kämpfe aus
Wo andre sich nicht trauten
Sie stritten bis ins höchste Amt
Und gaben Rat und Tat
Und einer von den Dreien
Wurde sogar Bundesrat
Das war das Ende von dem Kampf
Den die drei Streiter fochten
Denn jener der zu Würden kam
War anders nun verflochten
Der flog zwar zügig wieder Raus
Von seinem Amt und Würden
Erholte sich dann aber nicht
mehr von den schweren Bürden
Die zwei verbliebnen wollten dann
Noch weiter munter walten
Doch ihre grosse Höhrerschaft
Begann sich bald zu spalten
Wie weiter soll es also gehen?
Es gab nur einen Rat
Der eine der noch Übrig war
ist neu jetzt Bundesrat
Da war der Eine plötzlich einsam
traurig und verlassen
Die ganze grosse Aktion
Schien langsam zu verblassen
Und es kam schlimmer als es muss
Mit jenem ganz alleine
Ein Unfall raubte ihm fast gar
Die Funktion der Beine
Und so war plötzlich keiner mehr
Die Zügel straff zu halten
Und so trat wieder Ruhe ein
Und alles ist beim Alten.